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Brake, 20.3.2020 - „Die Mitarbeitenden der Diakonie sind weiter für die Menschen da, auch wenn der Publikumsverkehr in der Fachstellen Sucht oder beim Kreisdiakonischen Werken jetzt eingestellt wird,“ betont Kai Kupka, Referent für Suchtfragen bei der Diakonie. Statt in einer Therapie-Gruppe der Suchthilfe zu sitzen, telefonieren unsere Mitarbeitenden jetzt mit jedem Patienten. Damit die Unterbrechung der direkten sozialen Kontakte nicht in einem Abbruch der Therapie endet,“ erläutert Kupka.
„Alle Ratsuchenden können uns weiterhin telefonisch und per Mail erreichen. Bei Bedarf verschicken wir notwendige Formulare mit der Post“, erläutert Birthe Voss, Leiterin der Fachstelle Sucht in der Wesermarsch. Die Fachstelle ist montags bis donnerstags von 9 bis 12.30 und 14 bis 16 Uhr Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr unter Telefon 04401/4717 zu erreichen. Auch Gesprächstermine außerhalb dieser Zeiten sind nach Vereinbarung möglich. Alle Ansprechpartner sind auf der Internetseite www.suchtberatung-wesermarsch.de zu finden.
Franz-Josef Franke, Leiter der Gemeinwesenarbeit der Diakonie ergänzt: „Die jetzige Situation bedeutet für Mitarbeitende in den Beratungsstellen, dass sie nun vermehrt auf die Klienten zugehen. Es wäre fatal die sozialen Kontakte jetzt einzustellen.“ Die allgemeine Sozialberatung,Kurberatung und Schuldner- und Insolvenzberatung des Kreisdiakonischen Werkes in der Wesermarsch ist montags bis donnerstags von 8 bis 16 telefonisch unter 04401/695902 zu erreichen. Per Mail ist das Kreisdiakonische Werk unter diakonisches-werk@t-online.de und diakonisches-werk-nordenham@t-online.de zu erreichen.
„Wir suchen auf allen Ebenen nach kreativen Lösungen, um die Angebote aufrecht zu erhalten,“ betont Diakonie-Vorstand Thomas Feld. „Unser Dank geht an alle Mitarbeitenden, die sich in dieser Situation besonders für die Menschen engagieren und viel Zeit und Kraft investieren.“
Beratung, Behandlung, Prävention
Die Fachstelle Sucht ist für Sie da bei Problemen mit:
Das Angebot der Fachstelle richtet sich an:
Die Fachstelle Sucht in der Wesermarsch
bietet Information und Beratung
Die Fachstelle vermittelt:
Die Fachstelle bietet
Ambulante Nachsorge nach stationärer Rehabilitation
Die Mitarbeitenden der Fachstelle Sucht in der Wesermarsch verfügen über qualifizierte therapeutische Ausbildungen sowie über langjährige Berufserfahrungen in der Suchtarbeit.
Alle Mitarbeitenden unterliegen der Schweigepflicht.
Unser Beratungsangebot ist für Sie kostenfrei.
Ambulante Behandlungen rechnen wir mit dem Versicherungsträger (Rentenversicherung oder Krankenkasse) ab. Wir unterstützen Sie bei der Antragstellung.
Für die Zeit nach einer stationären Entwöhnungsbehandlung bietet die Beratungs- und Behandlungsstelle eine spezielle Nachsorge an. Die Nachsorgebehandlung dient
Die Nachsorgebehandlung kann in Form von Einzelsitzungen oder einer fortlaufenden Gruppe (1 x wöchentlich / ca. 6-12 Monate) unter Einbeziehung des Partners bzw. des Angehörigen in Anspruch genommen werden.
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