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Die Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg hat gemeinsam mit dem Diakonischen Werk der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg einen Hilfefonds zur Vergabe finanzieller Hilfen an Flüchtlingen in Asyl- und Aufenthaltsverfahren sowie in besonderen Notlagen eingerichtet.
In der Bundesrepublik Deutschland suchen Menschen als Asylsuchende und Flüchtlinge Schutz und Sicherheit. Ihre finanzielle Lebenssituation ist höchst prekär, da sie in der Regel nur begrenzte staatliche Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten. Gleichzeitig müssen sie ein kompliziertes Asylverfahren durchlaufen und brauchen dafür erfahrungsgemäß die Unterstützung durch einen professio-nellen Rechtsbeistand. Die Beauftragung eines Rechtsanwaltes bedingt jedoch Kosten, die die Betroffenen selbst aufbringen müssen.
Kirche und Diakonie wissen, dass Flüchtlinge aus finanziellen Gründen nicht immer in der Lage sind, sich anwaltlich vertreten zu lassen. Und sie wissen von Flüchtlingen, die in eine soziale Notlage geraten sind, die von ihnen ohne finanzielle Unterstützung nicht zu bewältigen ist. Kirche und Diakonie wollen deshalb Asylsuchenden und Flüchtlingen bei besonderem Schutzbedarf oder in sehr belasteten Lebenssituation finanziell beistehen. Für die Mittelgewährung sind Vergabekriterien bestimmt und ein Antragsformular vorgegeben worden.
Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg
Der Beauftragte für Ethik und Weltanschauungsfragen
Gottorpstraße 14, 26122 Oldenburg
Tel.: 0441/7701-180
Email: olaf.grobleben@kirche-oldenburg.de
oder an
Diakonisches Werk Oldenburg
Referat Migrationssozialarbeit
Kastanienallee 9 - 11, 26121 Oldenburg
Tel.: 0441/21001-83
Email: theo.lampe@diakonie-ol.de
Durch Vergabekriterien und fachkompetente Mitglieder des Vergabeausschusses ist sichergestellt, dass über Anträge schnell entschieden werden kann.
www.diakonie-ol.de www.kirche-oldenburg.de